Der Opernsänger Laszlo Maleczky liebt Stilbrüche und versucht sich immer wieder neu zu erfinden. Einheitsbrei ist für ihn mega langweilig, wie er im Podcast mit Alex List mehrmals erwähnt. Der Wiener mit schwedischen und ungarischen Wurzeln hat sich bewusst für den „harten Weg“ entschieden. Und für jede Menge Stilbrüche. So hat er immer wieder gut bezahlte Opernengagements abgelehnt und sich stattdessen beispielsweise der Classical Boy Group ADORO angeschlossen. „Über 7 Jahre war ich Teil dieser wunderbaren Formation und durfte neben Hitparadenluft und jede Menge Tourneeluft schnuppern. Bis es mir nach der gefühlt fünften Europatournee und internen Streitigkeiten zu viel wurde und ich etwas anders machen musste“. Es entstand 2016 das Album Herzschlag. Auf diesem Album interpretiert Laszlo Pop-Hits wie „Wrecking Ball“ von Miley Cyrus, „Durch den Monsun“ von Tokio Hotel oder „Angel“ von Robbie Williams mit seiner klassischen Stimme und deutschen Texten neu.Aktuell stellt Laszlo Maleczky mit zwei weiteren klassischen Tenören sein neuestes Projekt IMPULSO zusammen. „Mit Julian und Kirliat stimmt die Chemie. Wir haben unheimlich viel Spaß beim gemeinsamen Singen und können es kaum erwarten bis wir endlich live auf der Bühne stehen dürfen.Heute steht Laszlo Maleczky erstmal im Fotostudio vor der Linse von Fotograf und Moderator Alex List. Im Talk während der Fotosession erinnern sich Laszlo und Alex an gemeinsame Begegnungen und blättern im privaten Fotoalbum.