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Hans Enn

Hans Enn

Hans Enn – „Du darfst niemals aufgeben“

Hans Enn ist eine österreichische Schilegende. Ab Mitte der 1970er Jahre war er 14 Jahre höchst erfolgreich im Schiweltcup unterwegs und hat keine Disziplin ausgelassen. Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom, Kombination; Hans Enn war der klassische Allrounder und hat 6 Weltcuprennen gewonnen. Bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1980 gewann er eine Broncemedaille.
Zum Fotoshooting mit Alex List hat der Saalbacher diese Medaille und die dazugehörende Originalstartnummer mitgebracht und erinnert sich an seine Karriere im österreichischen Ski-Nationalteam.
„Die Zeit war wunderbar und ich möchte keinen einzigen Tag missen. Innerhalb des Teams hatten wir eine tolle Kameradschaft und konnten auch mal über die Stränge schlagen. Es gab keine sozialen Medien im Internet und niemand hatte jederzeit einen Fotoapparat zur Hand. Da ist Vieles zum Glück unentdeckt geblieben.“

Mit 6 Jahren wollte der kleine Hans unbedingt Schirennläufer werden:
„Ich hatte mit Hans Hinterholzer (Anm.: ehemaliger Schirennläufer, 1948 Teilnehmer bei den Olympischen Winterspielen) einen super Kinder- und Jugendtrainer in Saalbach. Meine Lehrerin hat mich öfter früher entlassen und auf die Piste zum Training geschickt. Gelitten hat vor allem der Musikunterricht. Wahrscheinlich ist das der Grund warum ich bis heute nicht singen kann.“

Seine Eltern haben Hans Enn stets unterstützt. Er musste ihnen nur versprechen, neben der Skilaufbahn auch einen ordentlichen Beruf zu erlernen. So wurde er Maschinenschlosser im Werk seines ersten Skiausstatters und Sponsors Blizzard.

Heute blickt Hans Enn auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Berufslaufbahn zurück. Nach seinem verletzungsbedingten Rücktritt eröffnete Enn in Saalbach ein Hotel, das mittlerweile sein Sohn führt. Heute bezeichnet sich der Neo-Klosterneuburger als Unternehmer und ist unter anderem Teilhaber des Unternehmens Neuro Socks.

Eigentlich alles super: „Bis auf meine Foto-Organisation auf meinem Mobiltelefon. Da sind mittlerweile über 101.000 Fotos drauf. Natürlich nichts abgesichert und ohne jegliches System. Ich bräuchte unbedingt einen Plan oder noch besser jemanden der Ordnung in dieses Chaos bringt.“
Vielleicht kann Alex List helfen. Zumindest wirft er gemeinsam mit Hans Enn einen Blick auf dessen Lebensbilder.

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Oliver Stamm

Oliver Stamm

Oliver Stamm – Eine Olympiamedaille hätte mir nicht gut getan

Oliver Stamm gilt als Pionier des Beach-Volleyballs in Österreich. In dieser so jungen Sportart war er im Jahr 2000 mit seinem Partner Nick Berger erfolgreicher Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele in Sydney und hat die ersehnte Olympiamedaille nur ganz knapp verfehlt.
„Im Spiel gegen die späteren Olympiasieger Brasilien hatten wir sogar einige Matchbälle und konnten trotzdem nicht gewinnen. Hätten wir den Sack zumachen können, dann wäre eine Medaille durchaus drin gewesen.“
Schließlich ist es der 9. Platz geworden. Mit diesem Erfolg in der Tasche hat Oliver Stamm nicht nur den Verbandspräsidenten Lügen gestraft, der einmal gesagt haben soll: „Das sind noch nur Pubertierende die ein bisschen im Sand herumwühlen“.
Für den Podcast „Leute im Fokus“ öffnet der Klosterneuburger sein Fotoalbum und ärgert sich „dass es von seiner aktiven Zeit als Spitzensportler nur sehr wenige Fotos gibt. Das war die Zeit der Umstellung von analog auf digital. Das habe ich echt versäumt.“
Gemeinsam mit Moderator und Fotograf Alex List erinnert er sich an seine Zeit als TV Moderator für den TV Sender ATV, seine Teilnahme bei der ORF Show Dancing Stars und verrät warum er froh ist sich vor 20 Jahren gegen ein Tattoo entschieden zu haben.

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Clemens Trischler

Clemens Trischler

Clemens Trischler – Ich wollte immer berühmt werden

„Mich nerven sogenannte Prominente die sagen: Nein, in die Zeitung will ich nicht. Bullshit! Ich wollte immer in die Zeitung. Ich wollte berühmt werden. Und ich tue auch viel dafür. Das ist harte Arbeit“. Als 7 Jähriger hat Clemens seiner Schwester ins Freundschaftsbuch geschrieben, was er einmal werden möchte: „Reich und berühmt“.
Mittlerweile ist der Unternehmer und Künstlermanager im Rampenlicht angekommen. Clemens Trischler ist gern gesehener Gast auf Events aller Art, gibt TV Interviews und schreibt Bücher zum Thema. Unter anderem gemeinsam mit Schauspielerin Maren Gilzer den Bestseller Alles für den Ruhm – Wie auch du es schaffen kannst, prominent zu werden.
Begonnen hat die Society-Reise mit Starastrologin Gerda Rogers. „Wir waren zufällig gemeinsam bei einer Talksendung in einem Fernsehstudio zu Gast und Gerda hat mich danach zu einem privaten Treffen eingeladen“. Aus dem Kennenlernen wurde Freundschaft und eine Zusammenarbeit. Mit ihr schrieb Trischler Gerda Rogers Biografie, er ist ihr Manager und sie seine Ersatzmutter 2.0
„Wir sind total überschiedlich. Es funktioniert auch nur auf der Mutter-Sohn Ebene. Wären wir ähnlich alt, würden wir niemals zusammenfinden. Eine Liebelei wäre unmöglich. Das sagen auch die Sterne, sagt Gerda.“
Völlig unterschiedlich gehen die beiden auch mit Erinnerungen um. Während die Astrologin im Hier und Jetzt lebt und kaum Fotos aufgehoben hat, sammelt der Künstlermanager alles. „Ich liebe Fotos. Ich habe alles sowohl analog als auch digital. Fein säuberlich geordnet und auf mehreren Festplatten doppelt und dreifach gesichert. Die wichtigsten Fotos habe ich in einer feuerfesten Kiste untergebracht. Das ist meine Blackbox.“
Der bevorstehende 30. Geburtstag wirft dunkle Schatten voraus. „Fürchterlich“, findet Clemens Trischler, „damit kann ich mich überhaupt nicht anfreunden“.

Im Talk mit Alex List öffnet Clemens Trischler diese Kiste und zeigt jede Menge Kinderfotos. Bei anschließenden Shooting zeigt sich der toughe Manager schüchtern und unsicher: „Ich schaue auf Fotos eigentlich immer gleich aus. Ich lache selten und bin froh wenn es schnell geht. Ich bin kein Fan von mir selber. Im Gegenteil.“

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Gerda Rogers

Gerda Rogers

Gerda Rogers – Das hätte ich schon so gesehen!

Laut Analyse der Internet Suchmaschine Google ist Gerda Rogers die meistgesuchte Frau des Jahrzehnts in Österreich.
„Das hätte ich so nicht gesehen!“ Gerda Rogers ist Ihre sehr hohe Bekanntheit eher unangenehm, wie sie sagt. „Die hat sich eigentlich nur durch die Radiosendung zwangsläufig ergeben.
Die Sendung „Sternstunden“ läuft seit fast 30 Jahren ohne Unterbrechung wöchentlich auf Ö3 und machte die Astrologin, die zum Jahreswechsel ihren 80. Geburtstag feiert erst in der zweiten Lebenshälfte zum Star.
Davor lebte sie mit ihrem ersten Ehemann das Konzept des beschaulichen Vater-Mutter-Kind-Lebens im oberösterreichischen Steyr. „Leider hat die Schwiegermutter das traute Glück zerstört“ um danach das totale Kontrastprogramm an der Seite eines amerikanischen Filmregisseurs im Rom der späten 1970er und frühen 1980er Jahre zu erleben. „Da war jede Nacht Party angesagt und in der Via Veneto wurde der rote Teppich ausgerollt“.
Gerda Rogers mittendrin im Dolce Vita: Fellini, Helmut Berger, Romy Schneider, Liz Taylor, Frank Sinatra, die Rolling Stones, jede Menge Drogen, Alkohol und High Life.
„Ich habe immer nur zugeschaut und gestaunt. Ich habe nie geraucht und nie getrunken.“
Fotos aus dieser Zeit hat Gerda Rogers keine aufgehoben. „Ich lebe im Hier und Jetzt und möchte nicht, dass mein Sohn irgendwann mal alles verbrennen muss.“
Wobei „Das Irgendwann liegt noch in weiter Ferne. Ich habe vor noch lange zu leben und vor allem noch lange zu arbeiten. So lange die Leute meinen Rat wollen, schaue ich für sie gerne in die Sterne!“

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Adriana Zartl

Adriana Zartl

Adriana Zartl – Ein springinkerlhafter Mensch!

Adriana Zartl ist Moderatorin, Schauspielerin, Tänzerin, Gastronomin und nicht nur in Österreich seit vielen Jahren ein bekanntes TV Gesicht. Die geborene Schweizerin mit indonesischen Wurzeln ist in Hong Kong und Australien aufgewachsen und wollte als Kind Prima Ballerina werden. Und das unbedingt in Wien, an der Staatsoper, bei den ganz Großen. Und weil Adriana immer schon einen Sturschädel hatte, gab der Rest der Familie nach und übersiedelte nach Österreich.

Nach Ballett und absolvierter Schauspielschule war lockte aber erst das Fernsehen. Zuerst das Fernsehballett und danach große Samstag Abend Shows. später wechselte Adriana Zartl nach Deutschland und moderierte auf Pro7 das Wetter und auf 9Live sogenannte Call-in-Shows. Dazwischen war sie Teil des Casts einer wöchentlichen Comedy-Show auf RTL als Partnerin von Comedian Carolin Kebekus.

Für den Podcast mit Alex List hat Adriana ihre Fotoalben geöffnet und erinnert sich an legendäre Misswahlen, misslungene Frisuren und ihre Haustier-Ente im fernen Australien. Beim abschließenden Fotoshooting verrät die Mama eines fast-Teenagers warum sie zwei verschiedene Socken trägt und wie viel Pippi Langstrumpf in ihr steckt.

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Manuel Rubey

Manuel Rubey

Meine Lieblingsfotos sind die, auf denen man einfach nur schaut!

Manuel Rubey ist Schauspieler, Musiker, Kabarettist, Autor und Musiker und wollte ursprünglich eigentlich etwas ganz anderes werden: Fußballprofi, Basketballer oder zumindest Grand-Slam Gewinner im Tennis. „In meinem Zimmer hatte ich Poster von Stefan Edberg an den Wänden“.
Geschminkt und verkleidet hat sich der Wiener immer schon gerne, was sich wie ein roter Faden durch die diversen Fotoalben zieht. Manuel Rubey war als Stöpsel eine Mini Dramaqueen im Niki-Pyjama. Weil seine Lehrerin ihn, den Teenager nicht für einen Redebewerb anmelden wollte, hat sich Manuel selbst angemeldet und gewonnen. „Das war sicher eine Initialzündung. Während die anderen KandidatInnen backstage die Nerven weggeschmissen haben wurde ich immer ruhiger.“

Parallel zur Ausbildung an der Schauspielschule suchte der Rastlose nach neuen Ausdrucksformen und stieg als Sänger der Band „Mondscheiner“ ein. Und plötzlich war Manuel Rubey mehr oder weniger unfreiwillig in der Hitparade und auf den größten Bühnen des Landes zu hören. „Vieles in meinem Leben ist einfach passiert“. So wie beispielsweise die Karriere als Kabarettist. „Thomas Stipsits und ich haben uns während Dreharbeiten kennengelernt und uns schockverliebt. Thomas hatte dann die Idee für ein gemeinsames Programm. Daraus wurden schließlich zwei und insgesamt 7 Jahre auf Tour.

Aktuell spielt Manuel Rubey sein erstes Soloprogramm „Goldfisch“, durchwegs vor ausverkauftem Haus und hat Mühe genügend freie Termine zu finden. Denn da gibt es noch ein weiteres Projekt das viel mehr Zeit beansprucht als gedacht: Die „Familie Lässig“ war als einmaliges Bandprojekt mit Freunden geplant. Dann kam der Lockdown und die Band wurde kreativ. Daraus entstand ein erstes Album und die Idee einer Tournee im kommenden Frühjahr.

Filme dreht das Multitalent übrigens auch jede Menge. Dabei scheint das Zeitmanagement aber besser zu funktionieren. „Ist ein Film erst mal abgedreht, dann ist für mich das Projekt auch komplett erledigt. Ich schaue mir den Film meist gar nicht an. Ich weiß ja was im Drehbuch steht. Außerdem würde ich mir Sorgen machen, wenn ich mir einen Film anschaue in dem ich mitspiele und mich selbst geil finden würde.“

 

 

 

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Andrea Buday

Andrea Buday

„Ich bin nicht auf der Welt um es allen recht zu machen.“

ANDREA BUDAY im Fokus von Alex List ||| „Wenn ich in Wien in den Zug einsteige kenne ich spätestens in St. Pölten die Lebensgeschichte von mindestens drei Mitreisenden. Ich finde Menschen und ihre Geschichten irrsinnig spannend.“
Andrea Buday ist Vollblut-Journalistin und könnte sich keinen anderen Beruf vorstellen. Die Oberösterreicherin kennt jede und jeden, den Schauspieler genauso wie die Bergbäurin, den Krebsspezialisten oder die Krimiautorin. Mit Franz Klammer und Richard Lugner ist sie nach wie vor per Sie und wenn daheim bei Prominenten zu Gast ist, studiert sie gerne die Familienfotos am Kaminsims.
Nicht selten ist Andrea Buday bei Events die, die am auffälligsten gekleidet ist. Ihr legendärer Lacher hallt oft über die Roten Teppiche und wenn sich Andrea Lebensträume erfüllen möchte, wie beispielsweise das Singen inklusive CD Produktion, dann macht sie das.
„Jetzt erst Recht“, hört sie sich immer wieder selbst sagen, wenn es beispielsweise um eine Teilnahme bei Dancing Stars geht, oder wenn sie in der Sendung Liebesg‘schichten und Heiratssachen einen Lebenspartner sucht. Oder wenn sie eine Woche nach ihrer Krebsoperation vor einem Starfotografen zum Thema Krebsvorsorge posiert und selbst zum Thema wird.
Folgendes Zitat stammt von Andrea Buday. „Ich bin lieber steinreich als prominent“.
Steinreich ist Andrea Buday an G‘schichtln und Erinnerungen. Und an wunderbaren Fotos über die ich mit ihr plaudern kann. ANDREA BUDAY im Fokus von Alex List

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Leo Bei

Leo Bei

„Ich wollte immer so ausschauen, wie das was ich mache: Wie Rock n Roll.“

In den 1970er Jahren waren schulterlange Haare und ein mächtiger Schnauzbart Leo Beis Markenzeichen. Aufgrund einer Hautkrankheit wurde die Frisur irgendwann in den 1990er Jahren schlagartig zur Glatze, dafür der Bart länger fast bis zum Nabel. Und auch wenn sich manche „Kinder vom Rasputin aus Wien fürchten“, so ist der Musiker einer der friedvollsten Menschen. „Innerlich bin ich nach wie vor ein großer Bub und habe eine unbändige Freude am Leben.“
Leo Bei ist in der Wiener Musikszene seit den 1970er Jahren aktiv. Zuerst als Solomusiker im Szenelokal „Roter Engel“ sowie als Studiomusiker (unter anderem für Rainhard Fendrich). In den 1980er und 1990er Jahren war er Produzent und legendärer Bassist „Karl Horak“ der Chefpartie rund um den Ostbahn-Kurti. Später heuerte Leo Bei bei der Ersten Allgemeinen Verunsicherung an und begleitete die Band fast 20 Jahre bei unzähligen Tourneen durch halb Europa. Mit seinem Jugendfreund Michael Scheikl, dem einstigen Gründungsmitglied der 80er Jahre Boyband JOY, feiert Leo Bei seit einem Ausstieg bei der EAV Wochenende für Wochenende in den Hauptstädten des ehemaligen Ostblocks seinen dritten Frühling und empfindet das „als großes Geschenk“.
Alex List Und Leo Bei hatten ihre erste Begegnung im Rahmen eines frühen gratis Ostbahnkurti Konzerts in Linz im Donaupark nahe der alten Eisenbahnbrücke, im Frühling 1986. Jahre bevor es mit der Chefpartie so richtig losging. „Damals hatte ich auf der Bühne mein rosa Hochzeits-T-Shirt an und fand mich sehr sexy“. 35 Jahre später treffen sich die beiden Freunde im Fotostudio, blättern gemeinsam im Fotoalbum und besprechen unter anderem warum Karl Horak bei jährlich stattfindenden musikalischen Klassentreffen des Ostbahnkurtis nicht mehr dabei ist.

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Laszlo Maleczky

Laszlo Maleczky

Der Opernsänger Laszlo Maleczky liebt Stilbrüche und versucht sich immer wieder neu zu erfinden. Einheitsbrei ist für ihn mega langweilig, wie er im Podcast mit Alex List mehrmals erwähnt. Der Wiener mit schwedischen und ungarischen Wurzeln hat sich bewusst für den „harten Weg“ entschieden. Und für jede Menge Stilbrüche. So hat er immer wieder gut bezahlte Opernengagements abgelehnt und sich stattdessen beispielsweise der Classical Boy Group ADORO angeschlossen. „Über 7 Jahre war ich Teil dieser wunderbaren Formation und durfte neben Hitparadenluft und jede Menge Tourneeluft schnuppern. Bis es mir nach der gefühlt fünften Europatournee und internen Streitigkeiten zu viel wurde und ich etwas anders machen musste“. Es entstand 2016 das Album Herzschlag. Auf diesem Album interpretiert Laszlo Pop-Hits wie „Wrecking Ball“ von Miley Cyrus, „Durch den Monsun“ von Tokio Hotel oder „Angel“ von Robbie Williams mit seiner klassischen Stimme und deutschen Texten neu.Aktuell stellt Laszlo Maleczky mit zwei weiteren klassischen Tenören sein neuestes Projekt IMPULSO zusammen. „Mit Julian und Kirliat stimmt die Chemie. Wir haben unheimlich viel Spaß beim gemeinsamen Singen und können es kaum erwarten bis wir endlich live auf der Bühne stehen dürfen.Heute steht Laszlo Maleczky erstmal im Fotostudio vor der Linse von Fotograf und Moderator Alex List. Im Talk während der Fotosession erinnern sich Laszlo und Alex an gemeinsame Begegnungen und blättern im privaten Fotoalbum.

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Lizz Görgl

Lizz Görgl

Wir sportbegeisterte Österreicher kennen Lizz Görgl als höchst erfolgreiche Schirennläuferin: Doppelweltmeisterin, 2 mal Bronze bei Olympischen Spielen, Bronze bei Weltmeisterschaften, 7 Weltcup Siege.
Wir Musikbegeisterte Österreicher kennen Lizz als Musikerin mit Einkehrschwung in Hitparade und Radio-Airplay.
Und wir Society-Interessierte Österreicher kennen Lizz als Dancing Star, gekürte Sportlerin des Jahres, singende Weintraube und bekennendes Sommerkind, das den sportlichen Tag gerne im heimischen Whirlpool ausklingen lässt und die Instagram-Gemeinde daran teilhaben lässt.
Elisabeth Görgl stammt aus dem steirischen Mürztal und wusste schon als kleines Mädchen, dass sie einmal eine erfolgreiche Schirennläuferin sein möchte. Mit 10 wechselte sie freiwillig und mit großer Freude ins Internat nach Schladming, wo sie schnell eine der Besten ihres Jahrgangs wurde. „Klar konnte ich damals schifahren, aber ich hatte 10 Jahre alte Schi von meinem älteren Bruder, eine rote Jethose und keinerlei Rennerfahrung. Beim Aufnahmetest bin ich deshalb fast durchgefallen“, erinnert sich Lizz heute im Podcast-Talk.
„Damals war ich übrigens noch die Lisi, beziehungsweise die Lissi. Als ich später in den Weltcup kam und eine eigene Homepage brauchte war nur mehr der Name LIZZ verfügbar. Heute ist der Name mein Markenzeichen.“
Im Podcast-Talk blättert Lizz Görgl mit Alex List im privaten Fotoalbum, verrät wie und wo sich Schirennläuferinnen nach einem schnellen Ritt über eisige Pisten im Zielbereich für die Presse aufhübschen, warum sie so gerne barfuß läuft und für welchen Star sie als Teenager geschwärmt hat.

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